Space Album Review auf Sonic Soul Reviews

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„Mathematik und Musik. Kein Widerspruch, sondern ein „gemeinsam geht´s besser“. Natürlich mit Examen. Annika Jonsson führt in ihrer Biografie zudem die Schweden mit den Deutschen zusammen. Und statt ihrem Kindheitstraum vom Astronauten-Abenteuern nachzugehen, bringt sie uns von ihrer Homebase Saarbrücken aus ihre Vorstellungen von Jazz und Pop und Pop und Jazz näher. Und klingt dabei frisch, frei und individuell anders. Hier geht´s um ihr Project Caleido Club (daneben musiziert sie noch in diversen anderen Formationen), das unlängst eine Compact Disc mit dem Titel „Space“ auf die Umlaufbahn gebracht hat. Mit an Bord die Crew, bestehend aus Manuel Scherer (Trompete, Flügelhorn), Carina Peitz (Fender Rhodes), Stephan Goldbach (Kontrabass) und Kevin Nasshan (Schlagwerk) – eine interessant zusammengesetzte Besetzung, die Captainnesse Annika mit ihren Songs und ihrer Stimme zu führen vermag. Klar geordnete, luftdurchlässige Arrangements gestatten spannende Einblicke in die Strukturen des Jonsson Liedguts. Trompete und Flügelhorn setzen deutliche Akzente, das E-Piano begleitet (und begibt sich selbstredend auch auf Solo-Tour…) meist gewohnt zurückhaltend, aber stets effektiv. Mal mit weniger Jazz und mehr Pop Anteilen, mal mit anderer Ausrichtung. Und – Überraschung, die angespielten Themen sind gar in der Lage sich festzusetzen, bleiben dabei dennoch immer irgendwie un-gewöhnlich. Aha“

Space Album Review auf Jazzmogul

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„Wir finden: Ein starker Start für eine so junge Band.“

Space Album Review auf Jazz-Fun.de:

Jazz-Fun.de schreibt zum Debüt-Album Space:

„Noch gilt Annika Jonsson als Geheimtipp. Mit ihrem ersten Album stellt sich diese spannende neue Stimme nun der breiten Öffentlichkeit vor. Es ist schon jetzt deutlich dass Jonsson mit Caleido Club ihren eigenen erfolgreichen Weg gehen wird. Frisch, schön und wunderbar. Absolut empfehlenswert!“

Deutschlandradio Kultur Tonart Interview vom 4.10.2016

Lothar Jänichen von Deutschlandradio Kultur führte ein Interview mit Annika und Kevin zur Release des Debüt-Albums Space.

Saarbrücker Zeitung vom 27.9.2016

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„Annika Jonsson und ihre Band Caleido Club sind in Saarbrücken schon eine Größe. Mit ihrer ersten CD soll es nun überregional werden. Im Saarbrücker Zing stellten sie sie den Fans vor. „Mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel. Wenn man zum Beispiel in den Weltraum fliegen will, kauft man sich ja auch erst eine kleine Rakete und dann immer größere“, sagt Annika Jonsson. Mit ihrer Band Caleido Club steht sie im Gasthaus Zing in der Richard-Wagner-Straße auf der improvisierten, kleinen Bühne und präsentiert ihre erste gemeinsame CD. Zu den meisten Stücken erzählt die junge, in Saarbrücken heimisch gewordene Jazzsängerin an dem Abend eine kleine Geschichte. Dass sie die meisten Songs selbst geschrieben hat und auch persönliche Eindrücke eine große Rolle spielen, nimmt man ihr ab. Jonssons Moderation wirkt authentisch, und ihre Stimme überzeugt nicht minder. Kleine und größere Schritte macht die Jazzsängerin auch mit ihrer Band. 2014 gewannen Caleido Club den zweiten Platz beim Nachwuchswettbewerb „Future Sounds“ der Leverkusener Jazztage. Vor wenigen Tagen, am 23. September, erschien das Debüt-Album „Space“, das sie nun vorstellten. Die fünfköpfige Band hat sich beim Studium kennengelernt. Alle Mitglieder sind oder waren Studenten der Musikhochschule in Saarbrücken. Die erste Hälfte des Releasekonzerts beginnt mit ruhigen Stücken, die jazzig und poppig zugleich klingen. Darunter der einzige Jazzstandard „My romance“ und selbstgeschriebene Songs. Die meisten der Songs sind Kompositionen von Annika Jonsson selbst. Dabei fragt sie kritisch und mit ironischem Unterton interessante Fragen des Lebens, singt über das Weltall oder erzählt in „Lab rat“ erzählt von einer Versuchsratte, die irgendetwas lernen soll, aber gar nicht weiß, was man eigentlich von ihr will. Der Sound der Band, irgendwo zwischen Jazz und Pop, habe sich mit der Zeit entwickelt, erzählt Jonsson. Die Musiker hätten viel experimentiert und ausprobiert. Die Songs sind eingängig und haben poppige Strukturen. Durch die jazzigen Einflüsse bieten sie aber immer noch genug Freiheit und Individualität, so dass jeder der Musiker auf seine Kosten kommt. Bassist Stefan Goldbach, Manuel Krass (Fender Rhodes), Schlagzeuger Kevin Nasshan und Trompeter Manuel Scherer glänzen immer wieder auch solistisch. In Saarbrücken haben sich Annika Jonsson und die Band Caleido Club mit ihrem markanten Sound bereits einen guten Namen gemacht. Mit der brandneuen CD wollen sie jetzt auch über die saarländischen Grenzen gehen.“

SR2 Jazz Now Interview vom 25.9.2016

Tomas Kreutzer von SR2 führte ein Interview mit Annika zur Release des Debüt-Albums Space.

SR2 Musikwelt Interview vom 21.9.2016

Johannes Kloth von SR2 führte ein Interview mit Annika kurz vor der Release des Debüt-Albums Space.

Aktueller Bericht (SR) vom 11.7.2016

Beitrag über Konzert beim Völklinger Hüttenjazz

Saarbrücker Zeitung vom 12.7.2016

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„Sängerin Annika Jonsson und ihre Band überzeugten beim Völlklinger Hüttenjazz. Die Saarbrücker Formation Caleido Club eröffnete am Freitag die Saison des Völklinger Hüttenjazz auf dem Gelände des Weltkulturerbes der Völklinger Hütte…. Im HfM-Dunstkreis formiert hat sich die Saarbrücker Formation Caleido Club, die nun auf dem bereits vor Veranstaltungsbeginn randvollen Zimmerplatz des Weltkulturerbes beim Bistro B40 den Hüttenjazz 2016 eindorrte. Der oftmals schlafwandlerisch dahinfließende Popjazz war genau die richtige Kost für einen heißen Sommerabend. Die Caleido Club Songs entspringen allesamt der Feder von Frontfrau Annika Jonsson. So eigenwillig wie Jonssons Moderation sind auch ihre Texte: Fantasievoll schweifen sie von Zwischenmenschlichem auch schon mal zu Themen wie Astronauten, Wikingern und Laborratten ab. Unverfälscht, natürlich, ohne überflüssigen Zuckerguss präsentierte sich die begütige Schwedin als Sängerin. Ein Paradebeispiel für die Konzentration aufs Wesentliche war Jonssons Interpretation des Klassikers „My Romance“. Ob Funkt-Rhythmen, Swingendes oder Rockiges, die Begleiter Stephan Goldbach (Kontrabass) und Kevin Nasshan (Schlagzeug) sorgten für anregende Schwingungen. Und auch bei den Frontleuten war Geschmacksache, wer einem besonders gefiel: der im Lyrischen wie bei bläserischer Brillanz gleichermaßen versierte Trompeter Manuel Scherer oder Manuel Krass, der dem Fender Rhodes Piano unzählige Nuancen entlockte. Das begeisterte Auditorium verklatschte eine Zugabe, bei der Annika Jonsson sängerisch geradezu explodierte.“

Saarbrücker Zeitung vom 7.12.2013

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„Annika Jonsson nennt ein warmes lyrisches Timbre ihr eigen, kann aber auch energisch tönen. Bei „Jazz live“ überraschte die junge Sängerin von der Saar-Musikhochschule (HfM) mit ihrem jungen Quintett Caleido Club mit erwachsenem Jazz ganz eigener Prägung. In ihren pfiffig anmoderierten Songs machte sich die einstige Mathematik-Studentin im SR-Studio 1 neben dem facettenreich beleuchteten Thema Liebe etwa Gedanken über die Erdatmosphäre oder Wagners „Tristan“-Akkord. Dabei blieb der im Modern Jazz wurzelnde Caleido-Sound ätherisch leicht, ohne Defizite an Groove und Swing. Das sensible Miteinander von Jonsson mit Manuel Scherer (Flügelhorn), Carina Peitz (E-Piano), Stephan Goldbach (Bass) und Kevin Nasshan (Drums) bescherte vorzüglichen Ohrenschmaus.“